”Ich bin immer gern gefahren”, sagt Marguerite Eschmann. Hiess dies früher, dass sie mit dem Auto
samt Wohnwagen an die französische Atlantikküste in die Ferien fuhr, heisst dies heute, dass sie mit
einem ihrer Elektrofahrzeuge die nähere und weitere Gegend um ihren Wohnort erkundet.
Die selbständig denkende und handelnde Persönlichkeit lobt die helle Alterswohnung, in der sie lebt
und werkt. Mit viel Geduld und Freude produziert sie feinste Figürchen und Äste mit unzähligen künstlichen
Blüten mit filigranen Verzierungen. Zur Ergänzung geniesst sie ausgiebige Fahrten in die Natur. Besonders
der frühe Morgen, das Erwachen des Tages erlebt sie gerne draussen im Freien.
Die 76-Jährige bestimmt gerne selber, entscheidet und trägt auch die Konsequenzen. Sie hat ihre Tochter
alleine grossgezogen und dabei immer gearbeitet: in der Pflege in Altersheimen und Spitälern, jahrelang als
Barrierenwächterin bei der Bahn, als Taxifahrerin oder in einer Blechstanzerei. ”Ich habe gearbeitet wie
ein Mann, also wollte ich auch einen Lohn wie ein Mann”, wusste sie sich zu wehren.
Begeistert von der grossen Reichweite! Obwohl sich Marguerite Eschmann auf den ersten Blick flink bewegt:
Das Gehen macht ihr immer wieder Mühe. Sie lässt sich jedoch nichts anmerken und weiss sich zu helfen.
Nach mehreren Elektrofahrzeugen, mit deren Qualität sie nicht zufrieden war, fand sie ein Kabinenfahrzeug,
mit dem sie bei Regen und Kälte gern unterwegs ist. Als sie dann den DX2 von KYBURZ entdeckte, entschied
sie sich zum Kauf eines zweiten, offenen Fahrzeugs. Vor allem die grosse Reichweite hat sie überzeugt,
kennt die kontaktfreudige Rentnerin doch viele Leute, sei es an früheren Wohnorten oder von der Arbeit,
die sie gerne besucht.
”Ohne meine Elektrofahrzeuge wäre ich unglücklich”, meint sie, ”sie machen mein Leben aus”. Und leben
will sie noch lange, 95 Jahre sei das Ziel, sagt sie mit Schalk in den Augen. Mit dem KYBURZ DX2 wird
sie bis dahin noch viel erleben, fährt er doch schneller und weiter als ihr Kabinenfahrzeug. Eine zügige
Fahrweise pflegte sie schon als Automobilistin. Mit ihren wachen Sinnen und guten Augen schaut Marguerite
Eschmann immer weit voraus. Beim Fahren, aber auch in der Lebensplanung. Weiter so!
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